GEFÜHLE BEEINFLUSSEN ANDERE MENSCHEN

Der heilige Thomas von Aquin sagt: Gelobt sei Jesus.

 

Ich bin auf euren Geheiss gekommen, um die inneren Vorgänge des göttlichen Willens näher zu erklären.

 

Gottes erlaubender Wille lässt dem Menschen seine freien Willensentscheidungen.

 

Gottes sorgender Wille verwebt diese Entscheidungen und die Folgen der freien Willensentscheidungen mit seinem göttlichen Willen.

 

Nur Gott der Vater sieht, wie jedes Ereignis – jede Entscheidung, sei sie gut oder böse – mit seinem erlaubenden Willen zum Wohle der gesamten Menschheit zusammenwirkt.

 

Das Herz, das danach strebt, in jedem gegenwärtigen Moment die Heilige Liebe anzunehmen, wird in Gedanken, Worten und Taten gute Entscheidungen treffen - Entscheidungen, die Gottes göttlichem Willen am nächsten kommen.

 

In diesem Licht möchte ich Ihnen helfen zu erkennen, dass das, was Sie in Ihrem Herzen über eine andere Person hegen, die Beziehung dieser Seele zu Gott beeinflussen kann.

 

Wenn du unversöhnlich bist, umgibst du diese Person mit Gedanken des Zorns. Das macht es für sie schwieriger, sich der göttlichen Barmherzigkeit zuzuwenden.

 

Dieselben Gefühle der Wut, die aus Unversöhn-lichkeit entstehen, stellen ein Hindernis zwischen deiner Seele und dem Herzen Gottes dar.

 

Mache dies bekannt.

 

 Thomas von Aquin, 19. November 2008

Quelle:

Werk der Heiligen Liebe, USA

https://www.holylove.org

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