DAS ZWEITE GEBOT

Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen

Kinder, ich werde mit der Analyse der Gebote fortfahren. Dies ist notwendig, da die Missachtung meiner Gesetze heute weit verbreitet ist.

 

Es herrscht keine allgemeine Haltung, mir zu gefallen. Mein heiligster Name und der Name meines Sohnes sind weltweit zu umgangssprachlichen Begriffen geworden.

Das zweite Gebot besagt: „Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen.“

Dennoch ist es heute üblich, dieses Gesetz zu entweihen, um Überraschung, Besorgnis oder Wut auszudrücken.

 

Der Beweggrund im Herzen, wenn mein Name oder der Name meines Sohnes verwendet wird, muss Ehrfurcht, Ehrerbietung und Respekt sein.

 

In diesen bösen Zeiten gibt es in den Herzen nur sehr wenig Respekt oder Ehrfurcht vor mir.

 

Jedes Gebot hat tiefe Wurzeln im Verständnis. Die Gebote dürfen nicht pauschal auf oberflächlicher Ebene interpretiert werden. Jede Seele trägt Verantwortung für mehr.

 

Mich zu kennen bedeutet, mich zu lieben. Die Seele kann mich nicht lieben oder kennen, ohne meine Gebote zu kennen und zu verstehen.

Lies in der Bibel Matthäus 22, 34-40

Das grösste Gebot

Als die Pharisäer hörten, dass er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen.

 

Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:

 

Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?

 

Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele (Dtn 6,5) und mit all deinen Gedanken.

 

Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (Lev 19,18).

 

An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

Quelle: Werk der Heiligen Liebe, USA

https://www.holylove.org

Die 10 Gebote

1.    Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen           Götter neben mir haben.

 

2.    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht         missbrauchen.

 

3.    Gedenke, den Sabbattag heilig zu halten.

 

4.    Ehre deinen Vater und deine Mutter.

 

5.    Du sollst nicht töten.

 

6.    Du sollst nicht ehebrechen.

 

7.    Du sollst nicht stehlen.

 

8.    Du sollst nicht falsches Zeugnis reden wider deinen           Nächsten.

 

9.    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

 

10.  Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und             Gut.

 

Heilige Liebe ist die Verkörperung der Zehn Gebote.

 

Bete den Rosenkranz der Ungeborenen - so wirst du Seelen retten und Frieden finden!