VERTRAUE UND EHRE DEN GEGENWÄRTIGEN AUGENBLICK
Die Seele, die Schwierigkeiten hat zu vertrauen, hat auch Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass Gott sie liebt und ihr verzeiht
Daraus folgt, dass sie anderen weder Liebe schenkt noch Verzeihung gewährt
Meine Botin, Ich habe dir in der Vergangenheit gesagt, dass dein Vertrauen in Mich ein Barometer der Tiefe deiner Liebe zu Mir ist.
Ich zeige dir, wie Satan das Vertrauen angreift: Er überzeugt die Seele davon, dass alles von menschlicher Anstrengung abhängt. Die Seele sieht nicht mehr, dass Ich anwesend und um jedes Detail in ihrem Leben besorgt bin. Sie lebt nicht mehr in vertrauensvoller Hingabe an den Göttlichen Willen.
Bedenke, dass der Göttliche Wille aus Göttlicher Liebe und Göttlichem Erbarmen besteht.
Die Seele, die Schwierigkeiten hat zu vertrauen, hat auch Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass Gott sie liebt und ihr verzeiht.
Daraus folgt, dass sie anderen weder Liebe schenkt noch Verzeihung gewährt.
Jesus, 10. Januar 2007
EHRE DEN GEGENWARTIGEN MOMENT AUS LIEBE ZU MIR – ICH SCHENKE IHN DIR
Ich bin der Herr des Universums. Ich habe Himmel und Erde erschaffen – das Meer und alles, was darin ist. Ich habe die Berge mit meinen Fingern geformt und die Wüsten über die Erde ausgebreitet. Ich habe den Menschen erschaffen und ihn in meine Welt gesetzt, damit er jeder Generation die Segnungen meines Werkes zukommen lässt.
Heute sage ich euch: Von all diesen Schöpfungen ist der gegenwärtige Moment die grösste.
Im gegenwärtigen Moment entscheidet die Menschheit über Erlösung oder Verdammnis.
Der gegenwärtige Moment ist immer voller Gnade.
Es ist die Zeit, nach meinen Geboten zu leben.
Es ist der Moment der Offenbarung über den Unterschied zwischen Gut und Böse.
Es ist die Zeit der Umkehr und der Busse.
Ehre den gegenwärtigen Moment aus Liebe zu mir. Ich schenke ihn dir.
Vermeidet nutzlosen Zwiespalt. Das ist böse und versucht, das Geschenk der Gegenwart zu zerstören.
Seid vereint in heiliger Liebe. Seht nicht auf eure Unterschiede, sondern auf eure Beziehung zueinander als meine Kinder.
Arbeitet zusammen, um meinen Willen zu erfüllen. Darin liegt dein Frieden.
Lies in der Bibel, Psalm 16.
(Ein Lied Davids.) Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr; mein ganzes Glück bist du allein»
An den Heiligen im Lande, den Herrlichen, an ihnen nur hab’ ich mein Gefallen. Viele Schmerzen leidet, wer fremden Göttern folgt. Ich will ihnen nicht opfern, ich nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen.
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher; du hältst mein Los in deinen Händen. Auf schönem Land fiel mir mein Anteil zu. Ja, mein Erbe gefällt mir sehr gut.
Ich preise den Herrn, der mich beraten hat. Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht. Ich haben den Herrn beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele; auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit. Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.
Gott Vater, 21. Juli 2017
Quelle: Werk der Heiligen Liebe, USA
https://www.holylove.org
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