Jesus erscheint mit Seinem geöffneten Herzen.

Er sagt: Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist

und geboren wurde.

Meine Brüder und Schwestern, bitte erkennt, dass nicht alle Kommunionen den gleichen Wert oder den gleichen Verdienst haben.

Manchmal ist der Kommunizierende im Stand einer Todsünde und es betrübt Mich zutiefst, wenn er Mich unter den Heiligen Gestalten empfängt.

In anderen Fällen ist der Kommunizierende lauwarm oder sogar ungläubig. Ich sage es noch einmal, er ist dann nicht würdig, das Heilige Engelsbrot zu empfangen.

Die Kommunion ist so würdig wie die Tiefe der Heiligen Liebe im Herzen des Kommunizierenden.

Schenkt Mir eine grosse Liebe. Ruft euch diese Gefühle der Liebe ins Gedächtnis, bevor ihr Mich empfangt; eure Zeit im Fegefeuer wird dadurch verkürzt werden.

Ich segne euch mit Meinem Segen der Göttlichen Liebe.

 Jesus, 27. Juni 2008

Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, sagt: Gelobt sei Jesus.

Liebe Kinder, die Eucharistie ist ein ganz besonderes Geschenk. Sie wird gegeben, um Einheit in Wahrheit zu bringen.

Wenn ich jedoch nicht auf Irrtümer hinweisen würde, würde ich Irrtümer unterstützen. In letzter Zeit wird der Empfang der Heiligen Eucharistie durch diejenigen, die sich ausserhalb des Gnadenzustands befinden, von bestimmten Kirchenführern gefördert. Dies ist falsch und widerspricht der Kirchenlehre.

Ich komme für alle Menschen und alle Nationen an diesen Ort. Dies schliesst Katholiken ein. Da ich die Mutter aller bin, beanspruche ich das Recht, einen so eklatanten Irrtum anzusprechen und zu korrigieren. Diese Botschaften und die durch sie angebotene Spiritualität werden von Kirchenführern geprüft. Sie sollten sich die Zeit nehmen, ihre eigenen Handlungen zu prüfen und zu sehen, wie sie so viele in die Irre führen und zum Sakrileg führen.

Die Seele sollte vor dem Empfang der Heiligen Eucharistie jede Vorsichtsmassnahme treffen, um sich der Gewissheit des Gnadenzustandes zu vergewissern, in dem sie sich befindet. Die Kirche hat dies immer gelehrt.

In diesen Zeiten verstärkt ein geringerer Respekt vor der Eucharistie den Zusammenbruch der Tradition. Die Hierarchie darf nicht die Einheit im Irrtum fördern, sondern die Einheit in der Wahrheit.

 Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, 2. März 2016

Wieder einmal sehe ich (Maureen) eine grosse Flamme, die ich als das Herz Gottes, des Vaters, kennengelernt habe.

Er sagt: Meine Kinder, heute – am Gründonnerstag – feiern Christen auf der ganzen Welt das Gedenken an die Einsetzung der Heiligen Eucharistie.

Dies ist Christi wahre Gegenwart auf Erden. Unglaube oder Gleichgültigkeit können diese Wahrheit nicht ändern. Ich sage euch feierlich: Die Eucharistie wurde der Welt durch meinen göttlichen Willen gegeben, um Herzen zu verändern, Herzen zu umarmen und Herzen zu trösten.

Das Königliche Priestertum wurde gegründet, um diese heilige Tradition im Gedenken an meinen Sohn fortzuführen (wird durch die Wandlungsworte eines Priesters bei jeder Messe vollzogen, wobei Brot und Wein durch Transsubstantiation in den wahren Leib, das wahre Blut, die wahre Seele und die wahre Göttlichkeit Jesu Christi verwandelt werden).

Heute gibt es nur noch wenige Menschen, die noch immer an die wahre Gegenwart meines Sohnes glauben.

Die Welt braucht die Eucharistie heute mehr denn je. Noch nie war der Glaubensabfall so weit verbreitet wie heute. Nehmt diese heilige Gegenwart an. Ehrt das heilige Priestertum. Verteidigt die Wahrheit, die niemand ändern kann.

 Gott Vater, 18. April 2019

Der hl. Thomas von Aquin kommt. Er sagt: Guten Tag! Gelobt sei Jesus. Heute bin ich gekommen, um der Welt einige Meditationen zu geben, während sie sich der göttlichen Gegenwart im Sakrament der Heiligen Eucharistie nähert.

Stelle dir vor, Hanna und Simeon warten im Tempel auf die Ankunft ihres Messias. In ihren Herzen erkannten sie seine göttliche Gegenwart, als die junge Maria ihn in den Tempel trug. Wenn du ihn empfangen wirst – Leib, Blut, Seele und Göttlichkeit – bitte um dieselbe Gnade – dass du seine Gegenwart erkennen wirst.

Stelle dir die Freude der Heiligen Drei Könige und der Hirten vor, als sie ihrem Erlöser begegneten, nachdem sie dem Stern gefolgt waren. Lasse die Gnade den Stern sein, der dich dazu führt, Jesus im Tabernakel zu entdecken.

Stelle dir die Freude der Heiligen Mutter vor, als sie drei Tage lang nach ihrem Sohn suchte und ihn im Tempel sprechend traf. Stelle dir ihre Liebe und Begeisterung vor, als er seine jugendliche Hand in ihre legte.

Stelle dir Johannes den Täufer im Leib seiner Mutter vor, der geheiligt wurde, als er Marias Gruss hörte, als sie sich näherte.

Stelle dir schliesslich die Freude der Heiligen Mutter vor, als sie mit ihrem geliebten Sohn wiedervereint wurde, nachdem er von den Toten auferstanden war.

Empfange die Heilige Eucharistie niemals sachlich. Nähere dich ihm (Jesus) mit Liebe und Sehnsucht in deinem Herzen. Bei der Kommunion findet der Herr Ruhe im Tempel deines Herzens.

 Heiliger Thomas von Aquin, 28. Januar 2003

Ich sah viele Engel aus der Eucharistie kommen, die mit etwas, das wie Brotstücke aussah, auf mich zu und an mir vorbeischwebten.

Dann sah ich Unsere Liebe Frau mit einem Laib Brot auf mich zukommen. Sie sagte: Lasst uns Jesus preisen. Ich sagte: Jetzt und für immer.

Sie sagte: Dies ist dein tägliches Brot. Es ist die ganze Gnade, die du im gegenwärtigen Moment für die Heilige Liebe brauchst. Es ist die Kraft, die du aus der Eucharistie ziehst, der Frieden, den du durch das Gebet erhältst. Lass es deine Seele durchdringen, wie Hefe dieses Brot durchdringt, und lass deine Seele mit Heiliger Liebe anschwellen, sodass sich überall, wo du hingehst, der Duft der Gnade verbreitet.

 Unsere Liebe Frau, 15. Dezember 1993

Ich bin euer Jesus, der Mensch geworden ist. Meine Schwester, wenn ihr über meine Geburt in der Krippe nachdenkt, bedenkt die Einfachheit dieser Geburt.

Ich kam nicht in Pracht, noch gekrönt und in Ruhm gekleidet, sondern in der bescheidensten Umgebung. Tatsächlich in einer Umgebung, die so obskur war, dass nur die Erleuchteten meine Gegenwart erkennen konnten.

So ist auch meine Gegenwart in der Heiligen Eucharistie.

Für die Unerleuchteten – ein Stück Brot. Aber für die Erleuchteten – mein Leib, mein Blut, meine Seele und meine Göttlichkeit.

Ihr versteht meine wahre Gegenwart als die Flamme der göttlichen Liebe – die Flamme, die sich danach sehnt, das Herz der Welt zu verzehren. In diesem bescheidenen und unscheinbaren Gewand aus Brot liegt die Majestät der göttlichen Liebe gefangen.

Deine Mission – die Mission der Heiligen und Göttlichen Liebe – ist es, den freien Willen der Menschheit zu beeinflussen, in die Kammern meines Herzens zu kommen. Ja, es ist deine Mission, dies bekannt zu machen.

Die Kammern Meines Herzens gähnen vor dir – offen für Gläubige und Ungläubige gleichermassen. Der Abgrund zwischen Glauben und Unglauben besteht aus dem freien Willen des Menschen.

 Jesus, 4. Dezember 2000

Jesus tritt zur Anbetung aus der Hostie hervor. Die Hostie wird zu seinem Herzen.

Er sagt: Seht mein Herz, brennende Glut göttlicher Liebe, ausgegossen als Trankopfer für die Sünden der Menschheit.

In Nachahmung der göttlichen Liebe ziehe ich alle Menschen durch die Heilige Liebe an.

Ich bin die ewige Liebe, ein ständiges Leuchtfeuer für die Welt, die nach Verwirrung strebt. Ich rufe euch jetzt auf, Pilger der Heiligen Liebe inmitten eines bösen Zeitalters zu sein.

Stärkt eure Herzen in Liebe. Verzweifelt nicht. Ich bin immer bei euch.

 Jesus, 17. September 1994

Ich lade euch ein, euch in Jesus in der Eucharistie zu verlieben.

Wenn ihr jemanden liebt, ist er immer in euren Herzen und in euren Gedanken präsent. Ihr versucht, demjenigen, den ihr liebt eine Freude zu bereiten.

Meine lieben Kinder, lasst meinen Sohn nicht unbeauf-sichtigt im Tabernakel. Schickt eure Engel um ihn anzubeten, wenn ihr nicht selbst gehen könnt. Diese gleichen Engel werden zu euch zurückkehren und viele Gnaden bringen.

 Mutter, 17. Oktober 1996

Lass dir in den kostbaren Augenblicken, nachdem du mich in der Heiligen Eucharistie empfangen hast, nicht von anderen deine Haltung oder dein Verhalten vorschreiben.

Dies ist meine besondere Zeit mit jeder Seele und muss von gegenseitiger Liebe zwischen der Seele und mir durchdrungen sein. Dieser Moment im inneren Forum darf nicht von der Gemeinschaft verletzt werden. Eine solche Praxis mindert die Bedeutung des Sakraments meiner wirklichen Gegenwart noch weiter.

Wenn jede Seele in diesem privaten Moment mit ihrem Schöpfer gestärkt und genährt wird, wird die gesamte Gemeinschaft gestärkt.

Fürchte dich nicht, das in die Tat umzusetzen, was ich dir heute sage.

Jesus, 11. Mai 2003

Wenn du Katholik bist, sei dir bewusst, dass die Wandlung von Brot und Wein in meinen Leib und mein Blut nur von einem Mann durchgeführt werden kann, der zum Priester geweiht ist.

Vermeide jede andere Meinung. Denke daran, Satan ist die Wurzel jeder Zwietracht.

 Jesus 11. Mai 2007

Quelle: Werk der Heiligen Liebe, USA

https://www.holylove.org

Rosenkranz siehe:

Der Rosenkranz der Ungeborenen - Rosenkranz der Ungeborenen (gebete-die-helfen.info)

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